Eigentlich ist es eine Erfolgsgeschichte: Bashar Mohammad – in Syrien von Islamisten gefoltert – lebt heute sicher in Hamburg. Aber, so erzählt Thomas Dreyer: „Es geht ihm nicht gut. Er ist tief betrübt, dass seine Frau und seine Kinder weiterhin in Istanbul in völlig desolaten, ungesicherten Verhältnissen leben. Das treibt ihn um und im Grunde will er allein sein und von nichts mehr was hören.“ Wir hoffen, dass Bashar bald seine Asylanerkennung bekommt und der Familiennachzug dann endlich klappt!